Die Coronakrise führte in diesem Jahr zu einem höheren Informationsbedürfnis in der Bevölkerung. Insbesondere die sogenannten Qualitätsmedien konnten höhere Abverkäufe verzeichnen. Für die Wochenzeitung „Die Zeit“ liegen nun verifizierte Daten vor, die heute vom Hamburger Verlagshaus veröffentlicht wurden.
Die Corona-Krise führt zu Einschränkungen und Einbußen, insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht. Getreu dem Monty Python-Song „Always Look on the Bright Side of Life” sind aus Sicht der Zeitschrift „Die Mediation” uinsofern nicht zuletzt emotionale Dinge wichtiger denn je. Hierzu zählen nicht nur der Humor, sondern auch die Liebe. Daher widmet sich die derzeit im Zeitschriftenhandel erhältliche Ausgabe diesem emotionalsten und intensivsten Gefühl, das Menschen haben können.
Der Stern widmet sich in dieser Woche der Klimakrise. Dazu werden am heutigen Donnerstag die gedruckte Ausgabe und auch die digitalen Angebote entsprechende redaktionelle Themenschwerpunkte anbieten. Das im Verlag Gruner + Jahr, Hamburg, erscheinende Wochenmagazin ging dabei eine umfassende und einmalige Kooperation mit Fridays for Future ein. Anlass für diese Zusammenarbeit ist der für den 25. September 2020 angesetzte Weltklimatag.
Facebook und Instagram haben die Seiten der vor allem in der rechten Szene gelesenen Zeitschrift „Compact“ gesperrt. Man würde die Dienste nicht zur Verfügung stellen, wenn sich die veröffentlichten Inhalte systematisch gegen Menschen richten würden, erklärte eine Facebook-Sprecherin. Der Verlag bezeichnete die Begründungen des sozialen Netzwerks als „übliche Lügenphrasen“.
Täglich gibt es allenorten ein Verbrechen. Hier ein Ladendiebstahl, dort eine tätliche Auseinandersetzung. Tatsächlich aber bleiben nur sehr wenige Straftaten über viele Jahre hinweg in Erinnerung. Die wirklich „großen“ Kriminalfälle, die sich in Nordrhein-Westfalen (NRW) ereigneten, will nun die in Essen (NRW) ansässige Funke Mediengruppe mit einem neuen Magazin, das nun im Zeitschriftenhandel erhältlich ist, beleuchten. Und auch legändere Tatort-Kommissare werden zum Gegenstand des redaktionellen Angebots.
Die Tageszeitung Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) stellt vier Jahre nach der Erstausgabe die Wochenzeitung „F.A.Z. Woche“ ein. Die letzte Ausgabe wird Ende Juni 2020 erscheinen. Die zehn Redaktionsmitglieder werden fortan für die Tageszeitung arbeiten. Die Zahl der Abonnenten lag hinter den Erwartungen, wie der Verlag heute mitteilte.
Die Politikerin Sahra Wagenknecht wird ab sofort regelmäßig für Focus Online schreiben. In ihrer Kolumne, die den Titel „Weitergedacht: Die Wagenknecht-Kolumne“ tragen wird, behandelt die Linke-Politikerin aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen im Zeichen der Corona-Krise. Sie analysiert dabei nicht nur Probleme, sondern richtet den Blick auf Lösungen und Perspektiven für die Gesellschaft.
Die im Düsseldorfer Handelsblatt-Verlag erscheinende Zeitung WirtschaftsWoche („WiWo“) nimmt mit Nele Husmann, Sonja Álvarez Sobreviela und Daniel Goffart drei neue Redakteure mit an Bord. Damit wolle man „die sehr erfreuliche Auflagenentwicklung weiter voranzutreiben.“
Die Corona-Krise trifft alle, wenngleich auch in unterschiedlicher Härte. Und sie wirft Fragen auf. Bei Unternehmern und in den privaten Haushalten. Krisen gab es immer und stets waren Modelle verfügbar, um die gröbsten Probleme abwenden zu können. Doch die aktuelle Situation ist anders und Antworten fehlen zuweilen. Die Zeitschrift Guter Rat will Abhilfe schaffen und bietet unter dem Schwerpunktthema „Das Leben mit dem Virus“ entsprechende Hilfestellung an.
Das Wochenmagazin Stern reagiert auf die hohe Nachfrage der Menschen nach Informationen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus und weitet die Berichterstattung aus. Nachrichten, die im Zusammenhang mit der Pandemie stehen, werden über alle Kanäle ausgespielt: das Wochenmagazin, ein Sonderheft, Stern Digital sowie ein täglicher Podcast.
Gerhard Frey (Foto: Brigitte Graf CC: BY 3.0)Die vom Münchener Druckschriften- und Zeitungsverlag veröffentlichte „National Zeitung“ wird eingestellt. 1950 als „Deutsche Soldaten-Zeitung“ gegründet, stand die Wochenzeitung der NPD nahe und wurde vom bayerischen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und beobachtet.
Der Berliner Verlag Egmont Ehapa feilt weiter an seinem Produkt-Portfolio. Eher bekannt durch Comics, wie die Disney Produkte „Micky Maus…weiterlesen...
Die Geschichte der Schwangerschaftsmagazine ist lang. Das international agierende Medien- und Techunternehmen Burda mit Sitz in Offenburg und München sowie…weiterlesen...