Führende deutsche Journalisten- und Medienverbände sowie die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF bemängeln eine Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit der Korrespondenten in den USA. Diese wäre dadurch gegeben, indem die US-Homeland Security eine Maßnahme umsetzen würde, wonach zukünftig Visa für Auslandskorrespondenten auf die Dauer von maximal 240 Tagen ausgestellt werden. Eine Beeinträchtigung ist aber auch durch tätliche Angriffe gegeben. Reporter ohne Grenzen registrierte bereits 363 Übergriffe allein in 2020.
Die Corona-Krise wirkt sich allenorten in massiver Weise aus. Verlage melden rückläufige Anzeigenaufträge, Druckereien befürchten eine Halbierung der Umsätze. Unternehmen schicken ihre Angestellten in Kurzarbeit, der Staat unterstützt die Unternehmen mit Überbrückungsmaßnahmen. Doch was ist mit den freien Journalisten, die keinen festen Arbeitsvertrag haben? Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert nun von der Bundesregierung ein neues Hilfsprogramm für freiberuflich Tätige.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat alle freien Journalistinnen und Journalisten zur Teilnahme an einer Umfrage aufgerufen. Mit dieser Studie wolle man die Arbeits- und Einkommensbedingungen ermitteln. Denn in der aktuellen Coronakrise wären Zahlen und Fakten für die Arbeit Deutschlands größter Journalistenorganisation wichtiger denn je.
Die Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten, der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), hat die Bundesregierung aufgefordert, ihre wirtschaftlichen Stützungsmaßnahmen stärker als bisher auch auf den Medienbereich auszudehnen und dabei das Gebot der Freiheit der Berichterstattung weiter stringent zu beachten.
Dass Journalismus in Krisenzeiten unerlässlich ist, wurde bereits vielfach hervorgehoben. Doch wie arbeiten Journalisten, wenn auf Pressekonferenzen, bei Interviews auf der Straße und selbst in den Redaktionsbüros die Abstandsgebote zu beachten sind? Kann man das noch oder sogar schon wieder als „Arbeitsalltag“ bezeichnen? Mit Selfie-Videos, die auf einem eigens erstellten YouTube-Kanal veröffentlicht werden, geben Journalisten Antworten.
Heute jährt sich zum fünften Mal der Anschlag auf die französische Satirezeitung „Charlie Hebdo“, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. Das Magazin veröffentlicht in diesem Zusammenhang eine Sonderausgabe, mehrere Redaktionsmitglieder treten erstmals seit dem Attentat live im französischen Fernsehen und im Radio auf. Auch in Deutschland wird an die Opfer erinnert.
Frank Überall (Foto: Frank Sonnenberg)Die Geschäftsführung der Nachrichtenagentur Reuters wird von der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten Union aufgefordert, auf
Die Bedrohung der Pressefreiheit und die Übergriffe auf Journalistinnen und Journalisten stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Verbandstags, zu dem der Deutsche Journalisten-Verband am 4. und 5. November 2018 nach Dresden einlädt.
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, sich für den europaweiten Anspruch von Journalistinnen und Journalisten auf angemessene Vergütung stark zu machen.
Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf, in ihren Gesprächen mit dem türkischen Präsidenten die verheerende Lage der Pressefreiheit in der Türkei mit Nachdruck anzuprangern. Recep Tayyip Erdogan ist am Donnerstag (27.09.2018) zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Deutschland gereist.
„Die Frage der Medienbildung ist entscheidend. Wir müssen erklären, wie Journalismus und Recherche funktionieren.“ Diese Forderung formulierte Ine Dippmann, Vorsitzende des DJV Sachsen, am heutigen Mittag (22.09.2018) in der DJV-Tagung Besser Online in Leipzig.
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzernvorstand mit Mathias Döpfner an der Spitze auf, den Journalistinnen und Journalisten der Springer-Titel die Einkommenssteigerungen des neuen Gehaltstarifvertrags für Zeitungsjournalisten in vollem Umfang zukommen zu lassen.
„Faire Tarife – nicht nur für unsere Smartphones“ – dies ist das Motto des heutigen Warnstreiks bei der Computer Bild Digital GmbH in der Hamburger Hafencity.
Die deutlich überwiegende Mehrheit der Journalistinnen und Journalisten an Zeitungsverlagen ist zu unbefristeten Streiks bereit, wenn sich die Verleger in den laufenden Tarifverhandlungen nicht bewegen.
Der Gesamtvorstand als Große Tarifkommission des Deutschen Journalisten-Verbands hat am heutigen Montag in Würzburg mit großer Mehrheit die Durchführung der Urabstimmung in zahlreichen deutschen Zeitungsverlagen beschlossen.
Einstimmig hat der Gesamtvorstand als Große Tarifkommission des Deutschen Journalisten-Verbands am heutigen Montag in Würzburg den Tarifabschluss für die rund 6.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften abgenommen.
Die Verbände der Journalisten und Presseverleger haben im Vorfeld der für den 31. Mai 2018 geplanten Beschlussfassung des Abgeordnetenhauses über die Anpassung des Berliner Datenschutzrechts an die Datenschutzgrundverordnung eine ungeschmälerte Beibehaltung der Pressefreiheit für die Berliner Zeitungen und Zeitschriften angemahnt.
Das Arbeitsgericht Hamburg hat am heutigen Mittwoch einen Unterlassungsantrag der Funke Frauenzeitschriften GmbH gegen den Deutschen Journalisten-Verband Hamburg zurückgewiesen.
Als Provokation hat der Deutsche Journalisten-Verband das Angebot des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in der Tarifrunde für die 13.000 Zeitungsjournalisten in Deutschland zurückgewiesen.
Vor der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die rund 13.000 Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen am morgigen Dienstag in Düsseldorf hat der Deutsche Journalisten-Verband seine Erwartung an die Verleger betont, ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen.
Der Berliner Verlag Egmont Ehapa feilt weiter an seinem Produkt-Portfolio. Eher bekannt durch Comics, wie die Disney Produkte „Micky Maus…weiterlesen...
Die Geschichte der Schwangerschaftsmagazine ist lang. Das international agierende Medien- und Techunternehmen Burda mit Sitz in Offenburg und München sowie…weiterlesen...