Der Vorstand der Axel Springer AG hat beschlossen, ein Gratisaktien- und Aktienbeteiligungsprogramm umzusetzen. Damit wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, noch stärker an der Unternehmensentwicklung teilzuhaben.
Axel Springer Financial Media, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Axel Springer AG, erhöht seinen Anteil an wallstreet:online auf 75,01 Prozent (bisher 71,9 Prozent). Die übrigen Anteile an Deutschlands größter Finanz- und Börsen-Community verbleiben im Streubesitz.
BILD.de wächst immer schneller: Deutschlands größtes News- und Entertainment-Portal die Seitenzugriffe im Vergleich zum Vorjahr um 85 Prozent auf jetzt 1.15 Milliarden Page Impressions gesteigert. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Wert um 18 Prozent. Zudem stieg die Anzahl der Besuche auf BILD.de von Dezember bis März dreimal schneller als in den vier Monaten davor: um über 25 Millionen gegenüber 7,29 Millionen Visits von August bis November 2008. Insgesamt verzeichnete BILD.de im März dieses Jahres 94 Millionen Visits.
Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2008 trotz eines starken Einbruchs der Konjunktur zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielt. Auf der Bilanzpressekonferenz in Berlin erläuterte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Mathias Döpfner, den Geschäftsverlauf und hob dabei den nachhaltigen Erfolg der Strategie der Marktführerschaft im Kerngeschäft, der Digitalisierung und der Internationalisierung hervor.
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ) hat von der Axel Springer AG die Regionalzeitung Elmshorner Nachrichten sowie die Beteiligung am Pinneberger Tageblatt (23,44 Prozent) übernommen. Entsprechende Kaufverträge wurden heute abgeschlossen. Josef Propst, Verlagsgeschäftsführer Regionale Zeitungsbeteiligungen Axel Springer AG: „Für die langjährige, stets vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Kollegen in Redaktion und Verlag der Elmshorner Nachrichten und dem Pinneberger Tageblatt möchte ich mich ausdrücklich bedanken.“
Die Axel Springer AG hat für das Geschäftsjahr 2008 nach vorläufigen Angaben trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds die Prognose deutlich übertroffen und Rekordwerte beim EBITDA, EBITA und Konzernjahresüberschuss erreicht sowie eine Rekorddividende in Aussicht gestellt. Der Konzernumsatz stieg von EUR 2.577,9 Mio. in 2007 um 5,8 Prozent auf EUR 2.728,5 Mio. in 2008.
Die Axel Springer AG verkauft ihre Beteiligungen an der Leipziger Volkszeitung (50 Prozent), den Lübecker Nachrichten (49 Prozent), den Kieler Nachrichten (24,5 Prozent) sowie ihren Anteil an der norddeutschen Verlagsholding Hanseatische Verlags-Beteiligung (23 Prozent) an die Verlagsgruppe Madsack. Gleichzeitig übernehmen die Lübecker Nachrichten den Anteil der Axel Springer AG an der Ostsee-Zeitung in Rostock (50 Prozent). Das Gesamtvolumen der Transaktionen beträgt EUR 310 Mio.
Der Axel Springer Finanzen Verlag heißt künftig Axel Springer Financial Media. Das hundertprozentige Tochterunternehmen der Axel Springer AG trägt mit der Umbenennung der zunehmenden crossmedialen Vernetzung seiner Print- und Online-Angebote auch in der Markenführung Rechnung.
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