Die Werbeausgaben der Automobilbranche werden in 2020 um voraussichtlich 21 Prozent schrumpfen. Dies ergibt eine von der Mediaagentur Zenith veröffentlichten Prognose. Durch die Coronakrise würden die Verbraucher ihre finanzielle Zukunft als unsicher einschätzen und wären daher nicht bereit, große Anschaffungen zu tätigen. Damit einhergehend hätte es auch einen deutlichen Rückgang im betreffenden Werbemarkt gegeben. Doch ein Werbekanal hat es der Automobilbranche angetan: die Zeitungen.
Vorlesetag mit Gundula Gause (Foto: Stiftung Lesen/Sascha Kopp)PISA-, OECD-, IQB-Studie: unentwegt wird die Bildungssituation untersucht und je nach Herangehensweise werden andere Rangfolgen ermittelt. Unbestritten bleibt aber stets eine Feststellung: Bildung darf nicht vernachlässigt werden. Förderinitiativen gibt es viele. Eine davon: Vorlesen.
Oliver KorteZwar wird die im Internet geschaltete Werbung in zwei Jahren etwa 52 Prozent der gesamten Werbeausgaben umfassen. Dennoch verliert das bisher verzeichnete Wachstum inzwischen an Fahrt. Die bislang zur Verfügung stehenden Werbemöglichkeiten sind weitgehend ausgeschöpft. Klassische Werbeformen wie Außen- und Kinowerbung können hingegen wieder eine steigende Nachfrage verzeichnen.
Nach den ersten drei Quartalen stagniert der deutsche Werbemarkt gegenüber dem Vorjahr. Dies ergibt sich aus einer von Nielsen erstellten Auswertung des Bruttowerbemarktes. „Der Gesamtbruttowerbemarkt für die ersten drei Quartale 2018 beläuft sich auf 21,8 Milliarden EUR Bruttowerbeausgaben mit nur noch einer geringen Wachstumsrate von 0,05 Prozent zum Vorjahr“, so Dirk Reinbothe, Director Marketing Effectiveness bei Nielsen.
Seit dem 1. September 2018 werden die digitalen Angebote von SPIEGEL MEDIA im digitalen Vermarkter-Ranking der agof daily digital facts unter dem Dach der Ad Alliance ausgewiesen. Dazu zählen unter anderem die digitalen Gesamtangebote von SPIEGEL ONLINE, manager-magazin.de, bento und Harvard Business Manager Online mit ihren entsprechenden Online- und Mobile-Varianten.
Das Hamburger Abendblatt, eines der führenden Informationsmedien für Norddeutschland, versorgt seine Leser mit allen wichtigen Neuigkeiten. Die Oliver Voss Werbeagentur entwickelte nun mit dem Hamburger Abendblatt einen neuen Werbespot, der diese Botschaft mit einem Augenzwinkern in die Hamburger Kinos bringt: Gezeigt werden alltägliche Szenen aus der Stadt, die so wenig Newswert haben, dass sie es garantiert nicht in die Auswahl der Hamburger-Abendblatt-Artikel schaffen.
Ab sofort können Lehrkräfte in weiterführenden und berufsbildenden Schulen ihre Klassen für das bundesweite Leseförderprojekt „Zeitschriften in die Schulen“ anmelden: www.derlehrerclub.de/zeitschriften. Nach den Osterferien 2019 erhalten sie eines von 13.000 kostenfreien Paketen mit 25 Magazinen, die sie mit ihren Schülerinnen und Schülern im Unterricht lesen können.
Der deutsche Werbemarkt hat sich im 1.Halbjahr 2018 gegenüber dem Vorjahr nur noch leicht positiv entwickelt. Das zeigt die aktuelle Bilanz zum Bruttowerbemarkt von Nielsen, einem globalen Performance Management Unternehmen, das Informationen und Erkenntnisse zum Medien- und Konsumverhalten von Verbrauchern liefert. „Der Gesamtmarkt für das 1. Halbjahr 2018 beläuft sich auf 14,9 Milliarden EUR Bruttowerbeausgaben mit einer leichten Wachstumsrate von nur noch 0,6 Prozent zum Vorjahr,“ so Dirk Reinbothe, Director Marketing Effectiveness bei Nielsen.
Journalistische Inhalte im Abo stehen hoch im Kurs: 47 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren nutzen mindestens ein Presse-Abo* (Zeitschrift, Fachzeitschrift, Zeitung oder sonstige Presseabos); mehr als jeder zehnte Deutsche (10,9 Prozent) nutzt ein Zeitschriften-Abo (und kein weiteres Presse-Abo*). Die Hauptvorteile von Zeitschriften-Abonnements bestehen für eine klare Mehrheit in der bequemen Lieferung nach Hause möglichst vor dem Erstverkaufstag (78 Prozent) und den im Vergleich mit dem Einzelverkaufspreis im Handel in der Regel attraktiveren Konditionen (58 Prozent). Das zeigt die nach 2012 erneut durchgeführte, mehrstufig angelegte Abo-Studie des VDZ und der Deutschen Post.
Nach den Osterferien dürfen deutschlandweit über 12.500 Klassen und damit mehr als 310.000 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 12 in weiterführenden und beruflichen Schulen einen Monat lang kostenfrei Zeitschriften im Unterricht lesen. Ermöglicht wird dies durch das Leseförderprojekt „Zeitschriften in die Schulen“, das die Stiftung Lesen, der Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. seit 15 Jahren gemeinsam initiieren.
Angesichts der wachsenden Spekulationen der Branche über Kürzungen der digitalen Werbeinvestitionen hat die globale Mediaagentur Zenith keine Beweise dafür gefunden, dass die Gesamtheit der Werbungtreibenden ihre Budgets aus der Online-Werbung abziehen – im Gegenteil. Tatsächlich steigt der Online-Anteil an den globalen Werbeinvestitionen weiter rapide an. Zenith prognostiziert, dass Werbungtreibende in diesem Jahr 40,2 Prozent ihres Budgets für Online-Werbung ausgeben werden. Im vergangenen Jahr waren es 37,6 Prozent.
Der Berliner Verlag Egmont Ehapa feilt weiter an seinem Produkt-Portfolio. Eher bekannt durch Comics, wie die Disney Produkte „Micky Maus…weiterlesen...
Die Geschichte der Schwangerschaftsmagazine ist lang. Das international agierende Medien- und Techunternehmen Burda mit Sitz in Offenburg und München sowie…weiterlesen...