Keine klare Linie erkennbar: Nachdem noch im Juli 2020 ein außergewöhnlich starker Anstieg feststellbar war und sich dann aber das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im August wieder abschwächte, sahen die Unternehmer im September wieder positiv in die Zukunft. Dies ergab der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex der im abgelaufenen Monat im Vormonatsvergleich um saisonbereinigt 1,2 Punkte anstieg.
Noch im Juli 2020 hatte sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche außergewöhnlich stark gebessert, doch nun kühlt es sich bereits wieder ab. Der vom Bundesverband Druck und Medien (bvdm) berechnete Geschäftsklimaindex gab im August gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 4,8 Prozent nach und verzeichnete erstmals seit drei Monaten wieder einen Rückgang.
Während der Geschäftsklimaindex im April 2020 noch auf ein Zehnjahrestief gefallen war, blickt die deutsche Druck- und Medienbranche inzwischen wieder wesentlich erwartungsvoller in die Zukunft. Dies ergibt sich aus der monatlichen Umfrage, die das ifo-Institut im Auftrag des Bundesverbands Druck und Medien (BVDM) durchführt.
Foto BVDMDer monatlich vom Bundesverband Druck und Medien (BVDM) berechnete Geschäftsklimaindex hat sich im April 2020 massiv verschlechtert und fiel auf ein Zehnjahrestief. Bereits
Foto BVDMDie Corona-Krise betrifft auch die deutsche Druck- und Medienindustrie. 94 Prozent der Unternehmen sind von Auftragsrückgängen betroffen. 75 Prozent der Betriebe geben an,
Foto: BVDMNach Auffassung des Bundesverbands Druck und Medien (bvdm) würden die von Bund und Ländern verfügten Infektionsschutzmaßnahmen weit reichende Folgen für die Unternehmen
Foto: BVDMDie Corona-Krise wirkt sich auch auf das sich das Geschäftsklima in der deutschen Druck- und Medienbranche aus. Konnte im Vormonat noch eine positive Stimmung verzeichnet
Zur bereits dritten Befragung zur wirtschaftlichen Lage haben die Verbände Druck und Medien aufgerufen. Ab heute können interessierte Druck- und Medienunternehmen bis zum 3. Februar 2020 mitmachen. Die Ergebnisse stellen schließlich eine Grundlage für die generelle Arbeit der Verbände dar.
Foto: BVDMNoch in den beiden vorherigen Monaten ließ sich eine Erholung des Geschäftsklimas in der deutschen Druck- und Medienbranche feststellen, doch nunmehr zeigt sich im
Foto: BVDMDas Geschäftsklima in der deutschen Druck- und Medienbranche hat sich im November 2019 leicht verbessert. Dies geht aus dem monatlich vom Bundesverband Druck und Medien e.V.
Foto: BVDMJeden Monat befragt das ifo Institut deutsche Druck- und Medienunternehmen, die sowohl ihre aktuelle als auch ihre für die kommenden sechs Monate erwartete Geschäftslage
Foto: BVDMWeltweite Krisenherde beeinflussen auch die Geschäftserwartungen in der deutschen Druck- und Medienbranche. Dies ergab eine im August 2019 durchgeführte Umfrage des
Foto: BVDMNachdem sich zuletzt das Geschäftsklima in der deutschen Druck- und Medienbranche leicht verbessert hatte, beurteilten die befragten Unternehmen die aktuelle
Foto: BVDMNach einer durch den Bundesverband Druck und Medien durchgeführten Umfrage zur Ausbildungs- und Fachkräftesituation in der Druck- und Medienindustrie stieg zwar die Anzahl
Der Wirtschaftsausschuss des Bundesverbandes Druck und Medien (BVDM) hat im Rahmen seiner Herbstsitzung hat die wirtschaftliche Lage der Branche analysiert. Danach reagieren Druckunternehmen zunehmend mit Preissteigerungen für Druckerzeugnisse auf die gestiegenen Preise für Vorprodukte wie Papier. Die Kunden der Druck- und Medienunternehmen müssen sich daher aufgrund der absehbar weiterhin steigenden Herstellungskosten auf Preiserhöhungen einstellen, so das Fazit des Gremiums des Berliner Verbandes.
Zum Ende des dritten Quartals 2018 hat sich das Geschäftsklima in der deutschen Druck und Medienindustrie eingetrübt. Der entsprechende saisonbereinigte Index verschlechterte sich im September 2018 sowohl gegenüber dem Vormonat (2,9 %) als auch gegenüber dem Vorjahr (4,4 %). Der aktuelle Indexstand liegt bei 100,7 Zählern.
Ob in Sachen Umwelt, Digitalisierung, Finanzierung oder Produktentwicklung: Die Druckindustrie ist hochinnovativ. Das zeigte der Treffpunkt Innovation des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm), der am 27. und 28. September 2018 mit rund 120 Teilnehmern in Berlin stattfand. Es ging um nicht weniger als die Frage, mit welchen Mitteln sich in Zeiten des digitalen Wandels Wettbewerbsvorteile erzielen lassen. Der Kongress zeigte auf, dass durchaus unterschiedliche Strategien zum Erfolg führen können.
In der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Druckindustrie am 27. September 2018 in Berlin unterbreitete der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) mit einer Lohnerhöhung von 2,4 % bei einer Laufzeit von 24 Monaten ab dem 1. April 2019 und einer Einmalzahlung von 400,- Euro zum 1. Dezember 2018 ein faires Angebot. Dennoch konnte keine Einigung mit der Gewerkschaft erzielt werden. Nach knapp vierstündiger Verhandlung vertagten sich die Tarifparteien auf den 19. Oktober 2018 in Berlin.
Ab dem 1. Januar 2019 gilt: Druckereien, die ihre Produkte verpackt und gewerbsmäßig an private Endverbraucher in den Verkehr bringen, müssen sich offiziell registrieren. Wer das nicht tut, riskiert Vertriebsverbote. Die Verbände Druck und Medien bieten daher branchenspezifische Informationsveranstaltungen in ganz Deutschland an.
Nach rund zwei Stunden haben der Bundesverband Druck und Medien und ver.di die Tarifverhandlungen für die 133.500 Beschäftigten in der deutschen Druckindustrie auf den 27. September 2018 vertagt. Deutlich kritisierten die Arbeitgeber die Haltung der Gewerkschaft, die den realistischen Blick auf die Branche weiterhin verweigert.
Vor Beginn der Tarifverhandlungen in der deutschen Druckindustrie am 17. September 2018 warnt bvdm-Verhandlungsführer Sönke Boyens die Gewerkschaft erneut davor, die Herausforderungen zu verkennen, vor denen die Branche steht. Angesichts stark steigender Kosten für Vorleistungsgüter wie Papier bei gleichzeitig sinkenden Verkaufspreisen für Druckerzeugnisse lehnen die Arbeitgeber ver.dis Forderung nach einer Lohnerhöhung um 5 % für 12 Monate entschieden ab.
Nach einer starken Eintrübung im Juni hat sich das Geschäftsklima in der Druck- und Medienwirtschaft im Juli wieder deutlich aufgehellt. Der saisonbereinigte Geschäftsklimaindex stieg gegenüber dem Vormonat um 4,7 % auf 102,5 Zähler. Das Niveau des Vorjahresmonats wurde allerdings nicht übertroffen. Der aktuelle Indexwert liegt 3,3 % darunter.
Am 27. und 28. September 2018 findet im Berliner VKU-Forum der „Treffpunkt Innovation“ statt. Die bvdm-Veranstaltung führt das Erfolgskonzept des „Treffpunkt Technik“ fort, der 2017 die Teilnehmerzahl um ein Drittel gegenüber dem Vorjahr steigern konnte. Auch in diesem Herbst stehen aktuelle Fragen der Prozessgestaltung und der Geschäftsfeldentwicklung im Fokus. Für Druck- und Medienunternehmen ist die Teilnahme kostenlos.
Das erste Halbjahr 2018 schloss für die deutsche Druck- und Medienwirtschaft mit einer deutlichen Eintrübung des Geschäftsklimas. Der saisonbereinigte Geschäftsklimaindex sank im Juni 2018 gegenüber dem Vormonat um 4,4 % auf 98,1 Zähler. Das Niveau des Vorjahresmonats wurde um 5,9 % unterschritten.
Am 26. Juni 2018 hat die Mindestlohnkommission überraschend entschieden, den gesetzlichen Mindestlohn in zwei Schritten anzuheben: ab dem 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro und ab dem 1. Januar 2020 nochmals auf 9,35 Euro pro Stunde. Abweichend vom vorgesehenen Verfahren werden durch die zusätzliche Erhöhung auch die Tarifabschlüsse des ersten Halbjahres 2018 berücksichtigt. Eine weitere Erhöhung des Mindestlohnes hätte nach 2019 eigentlich erst wieder 2021 angestanden.
Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) sagt dem Greenwashing durch den Wechsel von Print auf Digital den Kampf an. Denn digitale Kommunikation ist nicht umweltfreundlicher als Print. Unternehmen und Institutionen, die sich auf diese Art grüner färben wollen als sie sind, werden direkt kontaktiert. Die bvdm-Website präsentiert Fakten zur Nachhaltigkeit von Print.
Starke Papierpreiserhöhungen und Lieferengpässe führen bei vielen Druck- und Medienunternehmen zu erheblichen Produktionsbehinderungen und Unsicherheit bei ihrer Produktionsplanung.
Die am Mittwoch, 13. Juni 2018 durch die ver.di-Tarifkommission beschlossene Forderung nach einer Erhöhung der Löhne und Gehälter in der Druckindustrie um 5 % für 12 Monate weist bvdm-Vizepräsident Sönke Boyens entschieden zurück.
Die Geschäftsstimmung in der deutschen Druck- und Medienindustrie hellte sich im Mai 2018 wieder auf. Nach drei rückläufigen Monaten in Folge nahm der saisonbereinigte Geschäftsklimaindex gegenüber dem Aprilwert um 2,7 % zu und stabilisierte sich mit 103,1 Zählern auf dem Niveau des Vorjahresmonats.
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien über Fachkräftemangel berichten. Aber wie wirkt sich dieser in der Druck- und Medienbranche aus? Um ein Gesamtbild der aktuellen und zukünftigen Fachkräftesituation zu erhalten, führte der bvdm im März 2018 gemeinsam mit den Landesverbänden eine bundesweite Umfrage durch.
Der Berliner Verlag Egmont Ehapa feilt weiter an seinem Produkt-Portfolio. Eher bekannt durch Comics, wie die Disney Produkte „Micky Maus…weiterlesen...
Die Geschichte der Schwangerschaftsmagazine ist lang. Das international agierende Medien- und Techunternehmen Burda mit Sitz in Offenburg und München sowie…weiterlesen...